DIVERSE SEHENSWÜRDIGKEITEN

 

 

1. Botanischer Garten Osnabrück:

 

 

2. Burenbaum:

 

 

3. Bürgerpark Gertrudenberg:

 

 

4. Dreikaiserstuhl:

 

 

5.  Dörenther Klippen:

 

 

6. Eggetal:

 

 

7. Eisenzeithaus:

 

 

8. Everseiche:

 

 

9. Försterstein:

 

 

 

10. Forellental:

  

11. Gertrudenberger Höhlen:

 

12. Gradierwerke Bad Rothenfelde:

 

13. Großes Moor:

 

14. Hase Bifurkation:

 

 

15. Hasefurt:

 

 

16. Holperdorper Tal:

 

 

17. Icker Loch:

 

 

18. Karlsstollen:

 

 

19. Kletterwald Nettetal:

 

 

20. Lindenallee Barenaue:

 

 

21. Natruper Steinbruch:

 

 

22. Naturgarten Schölerberg:

 

 

 

23. Naturtunnel Sehlingdorf:

 

 

 

 

 

24. Naturkundemuseum Schölerberg:

 

 

 

25. Nettetal:

 

 

 

26. Pfaffenkammer:

 

 

27. Sachsenhof:

 

 

 

28. Saurierfährten:

 

 

 

 

 

29. Schwarzes Wasser/Pyer Moor:

 

 

30. Schwarzkreidegrube Vehrte:

 

 

 

31. Streuobstwiese Atter:

 

 

 

32. Streuobstwiese Burenkamp:

 

 

33. Streuobstwiese Finkenhügel:

 

 

 

34. Streuobstwiese Gartlage:

 

 

35. Streuobstwiese Holzhausen:

 

 

36. Streuobstwiese Sutthausen:

 

 

 

37. TERRA.park:

 

 

38. Varusschlacht Kalkriese:

 

 

 

39. Waldzoo Osnabrück:

 

 

 

 

40. Wasserfall am Grünen See:

 

 

 

41. Wasserfall am Lammersbrink:

 

 

 

42. Wasserfall Lienen:

 

 

 

43. Wildnisfläche Sutthausen:

 

 

 

44. Zeppelinstein:

 

 

 

45. Zittertal:

 

 

 

 

 

AUSSICHTSTÜRME & BERGE:

 

1. Beutling (240 m):

 

 

2. Dörenberg+Hermannsturm (352 m): Der Dörenberg ist ein 331,2 m hoher Berg im Teutoburger Wald im Landkreis Osnabrück. Der Dörenberg, der die höchste Erhebung im Mittelteil des Teutoburger Walds darstellt, liegt südlich von Osnabrück zwischen Bad Iburg und Georgsmarienhütte. Zu erreichen ist er über die B 51, die den Berg östlich passiert. Auf dem Dörenberg steht der Hermannsturm, von dem man aus 352 m Höhe die Aussicht in Richtung Südosten über den Teutoburger Wald, nach Süden auf das Münsterland und nach Norden zum Wiehengebirge genießen kann. Auf dem nordwestlich benachbarten Lammersbrink steht der Varusturm. Beide Aussichtstürme sind durch einen Wanderweg, den Kammweg, verbunden.

 

 

3. Hüggel (228 m):

 

4. Lammersbrink+Varusturm (213 m): Der Lammersbrink ist ein 192 Meter hoher Berg im Teutoburger Wald. Er erhebt sich ca. 8,5 km Luftlinie südlich von Osnabrück direkt an der südlichen Ortgrenze von Georgsmarienhütte. Auf dem Lammersbrink befindet sich der Varusturm. Dieser ist durch einen Wanderweg, den Kammweg, mit dem auf dem benachbarten, südöstlich gelegenen Dörenberg stehenden Hermannsturm verbunden. Der Name beider Aussichtstürme soll an die Heerführer der Varusschlacht, Hermann und Varus, erinnern.

 

 

5. Nonnenstein:

 

 

6. Piesberg (190 m):

 

 

7. Silberberg:

 

 

8. Steinegge:

 

 

9. Wiehenturm (228 m):

 

 

 

 

THINGSTÄTTEN:

 

1. Am Tie (Belm):

 

 

2. Am Tie (Lüstringen):

 

 

3. Burenbaum: Der Burenbaum liegt zwischen den Städten Osnabrück und Wallenhorst im Ort Lechtingen neben einem Bauernhaus. Es handelt sich um die alte Thingstätte der Germanen, die früher in Lechtingen lebten und dort ihren Kult- und Versammlungsort eingerichtet hatten. In späteren Jahrhunderten, der frühen Neuzeit wurde auf der Anhöhe ein Baum gepflanzt, dessen 9 Hauptäste man schräg in verschiedene Richtungen zog, die die 9 verschiedenen Welten in der germanischen Mythologie symbolisierten. Noch bis ins späte 19. Jahrhundert hielten die Lechtinger Bürger ihre Ratsversammlungen, ähnlich der früheren Thingversammlungen, im freien unter dem Burenbaum ab. Im Jahre 2002 wurde der alte, brüchig gewordene Burenbaum gefällt und ein neuer gepflanzt, der allerdings erst in einigen Jahren oder Jahrzehnten wieder so ein eindrucksvolles Bild abgeben wird, wie der alte Burenbaum.

Leider wurde dieser alte, heilige Ort zu Beginn des 20. Jahrhunderts entweiht, als dort eine junge Frau von einem Sexualverbrecher geschändet wurde. Dennoch ist es schön, daß dort ein neuer Baum heranwächst, der die Weltenesche Yggdrasil symbolisiert und an die alte Tradition des Thing erinnert.

 

 

4. Gertrudenberg: Der Gertrudenberg liegt nordöstlich der Osnabrücker Innenstadt und beheimatet den Bürgerpark, sowie das Gelände des Landeskrankenhauses. Was ihn für diese Netzseite von Bedeutung werden lässt, ist die Tatsache, daß dort zu Zeiten unserer germanischen Ahnen deren Thingstätte des Trecwithi-Gaus lag. Es handelt sich also um einen alten Kult- und Kraftplatz. Wo genau diese Thingstätte auf dem weitläufigen Gelände des Gertrudenbergs lag, ist heute nicht mehr bekannt. Berechtigt ist aber die Vermutung das die Thingstätte, wie damals allgemein üblich, auf der höchsten Stelle des Berges lag. Wenn dem in diesem Fall auch so ist, kann der alte heilige Ort auch heute noch unbebaut mitten im Wald des Bürgerparks aufgefunden werden.

 

 

5. Pyer Ding: Das Pyer Ding ist ein 90 Meter hoher, bewaldeter Hügel, der 2-3 Kilometer nordwestlich vom Osnabrücker Stadtrand liegt. Seit ich in Osnabrück lebe, habe ich mich über den eigentümlichen Namen dieses Hügels gewundert, aber lange Zeit keine Erklärung dafür gefunden. Diese ergab sich im Frühjahr 2006, als ich den Namen Pyer Ding bei einer Recherche im Internet eingegeben habe. Demnach handelt es sich um einen alten Kultplatz unserer germanischen Ahnen, die dort ihre Thingstätte hatten. Dort fanden also in regelmäßigen Abständen größere Versammlungen der hier lebenden germanischen Sippen und Stämme statt. Eine solches Thing dauerte in der Regel 3 Tage. An den ersten beiden Tagen wurde die Stimmung durch reichlichen Alkoholkonsum gelockert und am letzten Tag, nachdem sich manche Probleme schon durch die feucht-fröhliche Stimmung gelöst hatten, wurde in den übrig gebliebenen Anliegen und Konflikten gemeinschaftlich Recht gesprochen und Recht vollstreckt.

 

6. Thieplatz Bad Laer: