FOTOS-WINTER II

 

Einem schönen Winter zu Ehren: Der ungewöhlich kalte und lange Winter 2009/2010 war nicht nur unangenehm, sondern hatte auch seine schönen Seiten. So war es mir endlich einmal möglich zahlreiche Aufnahmen echter Winterlandschaften zu machen. In der Zeit von Dezember 2009 bis März 2010 enstanden eine ganze Reihe, zum Teil sehr unterschiedlicher Fotos, die ich im Folgenden vorstellen möchte. Wie schön der letzte Winter war und wieviel wir dabei in der Natur unterwegs waren ist mir erst so richtig bei der Auswahl der Fotos klar geworden. Ich wünsche viel Freude beim Betrachten der Aufnahmen aus der unmittelbaren Nähe der Stadt Osnabrück.

09.03.2010: Das Flüßchen Düte schlängelt sich über einige Kilometer fast naturbelassen durch die Gegend westlich von Osnabrück.

 

09.03.2010: Nur wenige Meter von der Düte entfernt liegt dieser sehr schöne, offiziell namenlose Teich, den wir einfach Düteteich nennen.

 

09.03.2010: Auf der Landzunge in der linken Bildhälfte werden wir im nächsten Jahr ein weiteres Steinheiligtum errichten.

 

09.03.2010: Eine blühende Hasel am Goldbach als erstes Zeichen des kommenden Frühlings.

 

09.03.2010:  Stromschnellen im Goldbach.

 

09.03.2010: Goldbach (links) und Düte treffen aufeinander.

 

09.03.2010: Die Düte fließt durch den winterlichen Wald.

 

09.03.2010: Das Gebiet um den Düteteich wurde vor einigen Jahren von der Stadt Osnabrück Landwirten abgekauft, um dort eine natürliche Fluß-Wald-Landschaft neu entstehen zu lassen.

 

09.03.2010: Der naturbelassene und urwüchsige Charakter hat sich stellenweise schon nach kurzer Zeit wieder eingestellt. Hier lockt es den naturreligiösen Menschen alle paar Meter Rituale abzuhalten.

 

09.03.2010: Eine über 1200 Hektar große und kaum bebaute Fläche befindet sich noch im Stadtgebiet von Osnabrück. Hier findet man viele naturnahe Landschaften und wie hier auch den einen oder anderen weiten Blick über landwirtschaftliche Nutzflächen.

 

07.03.2010: Im spätwinterlichen Rubbenbruch dominieren bei nun wieder höher stehender Sonne die Farben Weiß und Blau.

 

07.03.2010: Ein weiterer Anblick der Natur im Rubbenbruch. Das ist der Winter von seiner schönsten Seite.

 

07.03.2010: Eine lange Allee verbindet das Hakenhof Holz mit dem Rubbenbruchsee. Im Frühjahr kann man hier besonders gut Pestwurz sammeln.

 

07.03.2010: Wieder überfrorenes Schmelzwasser der letzten Schneeschmelze steht in den Gräben des Hakenhof Holz.

 

07.03.2010: Leider gibt selbst dieses schöne Foto das Glitzern der spätwinterlichen Sonne auf den verschneiten Ästen nicht ganz wieder.

 

07.03.2010: Ein nicht ganz einfacher Schnappschuß. Wildwechsel am Osnabrücker Hakenhof Holz.

 

07.03.2010: Dieser kleine Hügel im südlichen Hakenhof Holz wurde von uns ausgewählt, um darauf in einiger Zeit ein Steinheiligtum zu errichten.

 

06.03.2010: Der Winter gibt nicht auf, selbst Anfang März kam es nochmal zu stärkerem Schneefall. Hier präsentiert sich das Heger Holz im Winterkleid. Die hier abgebildete Stelle zeigt einen möglichen Standort für ein zukünftiges Steinheiligtum.

 

06.03.2010: Die Entscheidung fiel etwas später dann aber doch auf diese Stelle; der mit dem Fuß zur Seite geschobene Schnee stellt die Lage des zukünftigen Hörgr dar.

 

05.02.2010: Im tiefen Winter steht die schwache Sonne über der Atterheide.

 

30.01.2010: Ende Januar haben wir im Natruper Steinbruch das Lichterfest gefeiert.

 

30.01.2010: Auf dem Rückweg vom Fest fielen mir diese Minilawinen an der Steinbruchkante auf.

 

19.01.2010: Der Wulfter Bach im Wulfter Holz, das sogar im Januar schön anzusehen ist.

 

19.01.2010: In der unmittelbaren Nähe dieser moorigen Stelle des Wulfter Holz befindet sich ein weiterer Standort für ein zukünftiges Steinheiligtum.

 

19.01.2010: Der naturbelassene Wulfter Bach ist zu jeder Jahreszeit und an fast jeder Stelle seines kurzen Verlaufs schön anzusehen.

 

19.01.2010: Das gesamte Wulfter Holz weist Bruchwaldstrukturen auf und bei hohem Wasserstand im Winter stehen schonmal einige Bäume wie Mangroven im Wasser.

 

04.01.2010: Ein Teil des Natruper Holz; der Nutzwaldcharakter ist deutlich zu sehen, dennoch hat der Wald auch hier seine schönen Seiten.

 

04.01.2010: Eine Quelle im Natruper Holz, die nur im Winter und Frühjahr Wasser führt und zu den anderen Zeiten des Jahres trocken fällt.

 

04.01.2010: Das neue Jahr beginnt mit viel Schnee; hier im Blick nochmals der Westerberg.

 

04.01.2010: Diese Rodelbahn auf dem Westerberg ist ganz neu, da hier erst im Herbst umfangreiches Buschwerk weggeschnitten wurde. Diese sogenannte "Todespiste" haben wir im Winter häufig und gerne berodelt.

 

26.12.2009: Direkt an das Osnabrücker Heger Holz grenzt der schöne Rubbenbruchsee. Auch im Winter gibts hier reizvolle Anblicke.

 

26.12.2009: Der Mond leuchtet durch die kahlen Baumkronen des Heger Holz.

 

26.12.2009: Die auf ihrem jährlichen Tiefststand stehende Sonne blickt durch den dichten Nadelwald des Heger Holz.

 

26.12.2009: Ein seltener Anblick. Noch grüne Waldmeisterpflanzen aus dem vorherigen Frühjahr im Schnee des darauffolgenden Dezembers.

 

25.12.2009: Der Osnabrücker Westerberg während der Rauhnächte. Das Wodan mit seiner wilden Jagd durch den Himmel saust ist angesicht solcher Bilder gar nicht schwer vorstellbar.

 

25.12.2009: Weils so schaurig-schön ist, noch ein Eindruck vom Westerberg in den Rauhnächten.