FOTOS-HERBST 

 

 

Natur in der Stadt/Teil 2 - Goldener Gilbhardt im Hasepark: Gilbhardt, so heißt bei uns Germanen der Monat Oktober. Der 17. dieses Monats war ein wahrlich goldener Herbsttag und so habe ich ein Naturgebiet innerhalb der Stadt Osnabrück aufgesucht und fotografiert: Den Hasepark. Trotz des Begriffes Park handelt es sich nicht um angelegte Garten- und Parkanlagen, sondern um einen renaturierten Altarm des Flusses Hase. Bis Ende 1996 stand auf diesem Gelände das Klöckner Stahlwerk. Nachdem dieses abgerissen war, wurde der stark belastete Boden abgetragen und durch neuen ersetzt. Ende 1997 wurde auf diesem Gelände ein ehemaliger Altarm des Flusses Hase ausgebaggert und rekonstruiert. Anfang 1998 zeigte sich dieses Gelände nur als ein schmaler, geschwungener Flußlauf zwischen kahlen Sanddünen.

Als ich vor kurzem nach 9 Jahren wieder dorthinkam war ich überaus positiv überrascht, was sich in diesem Zeitraum dort entwickelt hat. Darüber möchte ich jetzt nicht noch mehr Worte verlieren, die folgenden Bilder sprechen für sich und für weitere Renaturierungen.

Dieser Teil der Hase liegt in der Nähe des Hauptbahnhofs und stellte noch bis vor wenigen Jahren einen überbauten Fluß dar. Auch jetzt ist es bei weitem noch kein natürlicher Zustand, aber doch eine deutliche Verbesserung. Ein Stück Flußaufwärts beginnt dann der Hasepark.

 

Hier kann man von oben durch das Blätterdach auf die tief in ihr kleines Tal eingeschnittene Hase sehen. Wir sind am Eingang zum Hasepark.

 

Etwas oberhalb des Flußbettes wächst diese schöne Waldrebe.

 

Die Natur holt sich zurück, was ihr gehört: Die Brücke einer alten Zufahrtsstraße zum ehemaligen Stahlwerk, jetzt das Gelände des Haseparks.

 

Efeu, Hopfen, Waldrebe, Zaunwinde und andere einheimische Schlinggewächse erobern die Bäume am Flußufer und schaffen eine grüne Wand.

 

Wo noch vor 10 Jahren Schwerindustrie stand, kann sich die Natur nun frei entfalten.

 

Die ganze Schönheit des goldenen Herbstlichtes in den Kronen der umgebenden Bäume.

 

Auch wenn es nicht so aussieht, wir befindne uns hier am Rand der Osnabrücker Innenstadt.

 

Beim Blick in die entgegengesetze Richtung könnte man fast meinen, sich in einem Urwald zu befinden.

 

In diesem renaturierten Altarm der Hase haben sich Schilf und Rohrkolben ausgebreitet.

 

Rohrkolben werden im Volksmund auch Lampenputzer genannt. Wie dieser Name entstand ist beim genauen Blick auf die Pflanze leicht ersichtlich.

 

Ein Schneeballbusch mit seinen roten Beeren im Herbstlicht.

 

Die leuchtend roten Beeren des Scheeballs aus der Nähe betrachtet. Den Namen Schneeball hat diese Pflanze von ihren Blüten, die im Frühjahr wie Schneebälle aussehen.

 

Solches Licht gibt es nur im Herbst.

 

Die grün-goldenen Blätter vor dem tiefblauen Himmel sind ein besonderes Naturschauspiel und lassen die Anwesenheit und Kraft der Götter erkennen.

 

Dieser kleine Seitenarm der Hase fließt recht gemächlich durch den Hasepark.

 

Blick in den grünen Tunnel eines Gebüsches am Ufer. Wer hier wohl alles wohnt?

 

Goldener Gilbhardt wie bist du schön.

 

Ein schöner Anblick sind diese majestätischen Pappeln vor dem tiefblauen Herbsthimmel.

 

Bis Mitte Oktober sind hier blühende Kornblumen zu finden.

 

Auch blühender Klatschmohn schafft es an warmen und windstillen Stellen, noch bis Mitte Oktober zu erblühen.

 

Das nur langsam fließende Wasser und viele Bäume, Sträucher und Büsche schaffen mitten in der Stadt wertvollen Lebensraum für Tiere und Pflanzen.

 

Hier gibt es hunderte Enten, die sich offensichtlich im Hasepark sehr wohl fühlen.

 

 

 

Der Hasepark bildet zwar nur einen schmalen Streifen Natur zwischen Gewerbeflächen, ist aber gerade dort umso wertvoller.

 

Die Blüten des Jakobs-Greiskrauts und der Mageriten setzen frohe Farbtupfer in die Herbstlandschaft.

 

 

 

Der Morgentau im Spinnweben vor herabgefallenem Laub kündigt den kommenden Spätherbst an.

 

 

 

 

Nebelung im Rubbenbruch: Nebelung, so nennen wir Germanen den Monat November. Nebelig war es am 18. dieses Monats zwar nicht sehr, als ich die Fotos für die folgende Bilderserie gemacht habe, aber die nebelig-dunkle Stimmung dieses Monats vermitteln die Bilder mit Sicherheit. Für diese spätherbstliche Bilderserie habe ich eine Radtour durch den Rubbenbruch gemacht. Der Rubbenbruch ist eine moorige Senke, die westlich von Osnabrück, zwischen drei Wäldern liegt.

Am Westrand des Heger Holzes sind bereits so gut wie alle Blätter gefallen. Gleich neben der Baumreihe am rechten Bildrand erreichen wir unser heutiges Ausflugsziel.

 

Man betritt sogleich den Rubbenbruch mit einer Landschaft, wo sich parkähnliche Abschnitte mit unberührter Natur abwechseln.

 

Blick auf das Südende des Rubbenbruchsees durch die dichte Ufervegetation.

 

Südlich vom See liegt der namensgebende Rubbenbruch, eine Mischung aus Wald und Moor.

 

Hier gehen Rubbenbruch (rechts) und Hakenhof Holz (links) ineinander über.

 

Die Herbstsonne leuchtet durch den Buchenwald des Hakenhof Holzes, kurz bevor es in den Rubbenbruch übergeht.

 

 

 

Hochsitze wie diesen gibt es in den Landschaftsschutzgebieten westlich von Osnabrück sehr viele. Auch die Jäger wissen diese Gegenden offensichtlich zu schätzen.

 

Schnurgerade fließt dieser Bach vom Heger Friedhof kommend durch den Rubbenbruch bis in den gleichnamigen See.

 

Schutzhütten wie diese sind eine praktische Sache, z.B. um in ihnen Baby´s zu wickeln ;)

 

Vom befestigten Hauptweg zweigen wir ab auf einen unbefestigten Weg in moorigere Gegenden.

 

Von Südosten ragen die Ausläufer des Finkenhügels in den Rubbenbruch hinein. Malerisch liegt dort dieser Bauernhof.

 

Unberührt und wild präsentieren sich große Teile des Rubbenbruchs. Selbst zu Fuß kommt man hier kaum durch und sollte es auch nicht versuchen, um die Natur nicht zu stören oder zu schädigen.

 

Etwas weiter wird das Gelände noch offener und mooriger.

 

Dieser breite Graben wurde erst vor anderthalb Jahren im Rahmen einer Renaturierung ausgehoben.

 

Diese eiszeitlichen Findlinge gehören in die Landschaft und runden den optischen Eindruck ab.

 

Innerhalb kürzester Zeit haben sich typische Wasserpflanzen im moorigen Graben ausgebreitet. Die Wasserlinsen sind sogar eßbar und vergleichsweise nahrhaft.

 

Da es zu dieser Jahreszeit naturgemäß viel regnet, sind die Gräben randvoll und das Grundwasser steht nur wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche.

 

 

 

 

 

 

 

Was wohl diesen Baum gespalten hat? Ein Blitz, oder ein Sturm?

 

 

 

 

 

Weit genug außerhalb der früheren Stadttore ist im moorigen Rubbenbruch diese alte Richtstätte zu finden. Wir sehen die Rekonstruktion eines Rades, auf das die hingerichteten Verbrecher geflochten und der Verwesung preisgegeben wurden.

 

 

 

 

 

 

 

Der Rubbenbruchsee bei Sonnenuntergang wirkt sehr stimmungsvoll. Die Natur ist zu jeder Jahreszeit auf unterschiedliche Weise schön.

 

Die untergehende Sonne schickt ihre letzten Strahlen durch die Bäume des Hakenhof Holz in den Rubbenbruch.

 

Kurz darauf beleuchtet sie als letzten Gruß die Wolken von unten und verfärbt den Himmel in ein feuriges Rot.

 

Innerhalb kürzester Zeit ist ein beindruckender Farbwechsel am Himmel zu sehen.

 

Gleich wird es richtig dunkel und für Vater und Sohn Zeit nach Hause zu radeln.

 

 

 

 

Ausflug nach Utgard: Am 15. und am 16. Julmond 2007 habe ich eine weitere Bilderserie fotografiert. Das Ziel war der nördlich von Osnabrück gelegene Piesberg. Auf dem Piesberg liegen nicht nur die Johannissteine, eine alte germanische Kultstätte, sondern auch der größte Steinbruch Mitteleuropas. Diese felsige und zerstörte Landschaft hat mich schon immer an die Welt der Riesen, Utgard, erinnert. Da Mitte Dezember in der Natur ohnehin kaum noch was Grünes zu finden ist, passen Bildern von Stein und Fels ganz gut zu dieser Zeit.

Heute fahren wir nach Utgard, in die Welt der Riesen und wollen sehen, ob wir dort einige von ihnen treffen. Dies hier ist zwar kein Riese, aber immerhin ein knorriger Baum mit Gesicht.

 

Hier waren Sturmriesen am Werk und haben einige hundert Quadratmeter Wald geplättet. Schön zu sehen, das vor allem Laubbäume gepflanzt werden, wo zuvor nur Fichten standen.

 

Am Fuße des Piesbergs, umgeben von Wald, liegt dieses schöne Landgut.

 

Hier sehen wir das erste Werk der Eisriesen in diesem Spätherbst. Über Nacht ist es so kalt geworden, das sich eine dünne, aber geschlossene Eisdecke auf dem Weiher gebildet hat.

 

Der aus dem Weiher tretende Bach ist aber noch nicht zugefroren und fließt gemächlich in seinem Bett.

 

Wieder ein Hinweis auf Riesen: Zumindest einer von ihnen muß etwas unvorsichtig durch den Wald am Fuße des Piesbergs gestapft sein und hat dabei diese jungen Birken geknickt.

 

Wie sich bewegende Tentakeln wirken die durcheinander wachsenden Äste der Bäume. Selbst im Spätherbst wo alles auf den ersten Blick tot erscheint, erkennt man so noch die Essenz von Vitalität und Leben in der Natur.

 

Pionierpflanzen in moorigen Landschaften umgeben die Steinbrüche des inneren Piesbergs.

 

Der Piesberg ist ein sogennannter steckengebliebener Vulkan, also ein Vulkan der sich nie bis zum Stadium eines Ausbruchs entwickelt hat. Hier blicken wir auf die durch den Bergbau freigelegte Magmasäule.

 

Auf dem Piesberg kommen heutzutage hauptsächlich Pionierpflanzen vor. Bei den Bäumen dominieren eindeutig die Birken, die zum Teil aus dem blanken Fels wachsen, oder wie hier bereits Waldstrukturen bilden.

 

Der Blick geht den Weg hinauf zu einer der wenigen Stellen des Piesbergs, die im Laufe der Jahrhunderte nicht durch den Bergbau verändert wurden.

 

Dort finden wir einen jahrtausende alten Opfer- und Ritualplatz, die Johannissteine. Leider tragen sie heute diesen christlichen Namen, der ihrer Geschichte keinesfalls gerecht wird, sondern schmerzlich auf die Schmach der Christianisierung hinweist.

 

Vom Vorplatz der Steine betritt man die eigentliche Anlage über dieses, aus Felssteinen gelegte Treppchen.

 

Auf den Johannissteinen kann man im Fels diese Fußabdrücke sehen. Der Sage nach sind es die Fußabdrücke des Teufels, was natürlich eine sehr christliche Auslegung ist, die ich als Asatruar nicht teile. Da die Fußabdrücke größer als die eines Menschen sind, würde ich eher auf die gesuchten Riesen tippen.

 

Am Fuße der Johannissteine entlang zieht sich ein Graben, aus dem heraus gesehen die Steine sehr mächtig, ja riesenhaft wirken.

 

Hier geht der Blick von den Steinen in den eben genannten Graben. Noch heute feiern hier einige Asatruar ihre Feste, doch wie prächtig muß ein solches Fest mit einem oder mehreren Stämmen ausgesehen haben.

 

Wir blicken in Richtung Westen über den Nordrand des Piesbergs, wo nur wenig Tagebau stattfand und der Berg weniger verwüstet ist, als in seiner Mitte. Gerade hier finden sich aber sehr viele Stollen vom Untertagebau, als noch Kohle gefördert wurde.

 

Auf der Nordseite des Piesbergs finden wir ein recht ausgedehntes Plateau, das noch deutliche Spuren vom Bergbau zeigt, aber auch Renaturierungsprojekte.

 

Während nur einer Nacht sind diese großen Pfützen zugefroren. Es war am 16.12. hier oben auf dem Piesberg wirklich so kalt, wie es auf dem Bild aussieht.

 

Hier haben wir mit unserem Fahrrad-Kindertransporter-Gespann gerade den Nordrand des in der Mitte des Piesbergs gelegenen Kraters erreicht. Bevor weiteres passieren konnte, war bei Sohnemann erstmal Windeln wechseln angesagt.

 

Beim ersten Blick in den Krater erkennt man schon sehr deutlich die durch den Tagebau freigelegten Kohladern im Berg an ihrer pechschwarzen Farbe. Rechts oberhalb der Bildmitte erkennt man die in den Krater hineinragende Aussichtsplattform, die wir als nächstes besucht haben.

 

Die Aussichtsplattform ist erreicht und Alwin ist natürlich wieder mit dabei. Bei Minus 3 Grad und starkem Wind ist er natürlich warm eingepackt und das Verdeck während der Fahrt hinuntergeklappt.

 

Blick zurück von der Aussichtsplattform auf den Nordrand des Kraters, von wo aus eben die Aussichtsplattform in der Ferne fotografiert wurde.

 

Und die andere Richtung von gleicher Stelle auf die ehemalige Mülldeponie, die sich unter der Oberfläche des Hügels im Hintergrund befindet.

 

Etwas weiter nach rechts trifft der Blick auf die höchste Stelle des Piesbergs, die sogenannte Felsrippe (190 m). Von dort oben aus gesehen hat der Krater des Steinbruchs eine Tiefe von 150 Metern.

 

Hier müssen Riesen am Werk gewesen sein: Der untere Teil der 150 Meter hohen und senkrecht in die Tiefe fallende Wand der Felsrippe.

 

Eigentlich wollte ich noch in den Krater radeln und von seinem Grund ein paar Fotos machen, aber dafür wurde es bei diesem Ausflug etwas zu spät. Im Dunkeln möchte ich von dort unten nicht den Weg nach draußen finden müssen.

 

Auf unserem weiteren Weg zum Gipfel der Felsrippe passieren wir einige Spülteiche mit wattähnlichen Strukturen. Auch hier hat sich über Nacht eine Eisschicht gebildet.

 

Das Eis bildet auf dem wattähnlichen Boden des Spülteichs interessante Strukturen.

 

Abgesehen von wenigen Pflanzen findet man hier fast nur Sand. Sind wir im Sandkasten der Riesen?

 

Utgard, die Welt der Riesen ist kalt, dunkel, öde und kahl und nicht sehr lebensfreundlich. Wo sonst kaum etwas wächst, fühlen sich zumindest diese Pilze wohl.

 

Dort wollen wir hinauf: Die Felsrippe mit den vier markanten Windrädern, die man auch von der Osnabrücker Innenstadt aus gut erkennen kann.

 

Zuvor passieren wir diese Abbruchkante, an der man sehr schön verschiedne erdgeschichtliche Schichten erkennen kann.

 

Den Weg über den Kraterrand bis in sein Inneres lassen wir diesmal aus, werden das aber ein andermal nachholen.

 

Dieses Bild stammt vom ersten Tag unseres Ausflugs auf den Piesberg, wo noch kein Frost herrschte. Im Schlamm bilden sich durch das den Berg herabfließende Wasser interessante Muster.

 

Würde Donar nicht mit seinem Hammer Mjöllnir nicht beständig gegen die Riesen aus Utgard kämpfen und sie ungehindert zu uns nach Midgard lassen, sähe es wohl bald überall so trübselig Grau in grau aus, wie hier.

 

Ein kleiner Bach, der über eisenerzhaltige Steine fließt,  ist über Nacht gefroren.

 

Sein weiterer Weg führt ihn über den im Hintergrund erkennbaren Stollen in die unbekannten Tiefen des Piesbergs hinein.

 

Die Mädesüß Pflanze mit ihren buschigen Enden steht als letzter Gruß des Sommers noch da.

 

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Langsam aber sicher erobert sich die Natur ihr Gebiet zurück. Diese Kiefer wächst aus dem puren Fels heraus und wird ihn so langsam spalten und auflösen.

 

Die Sonnenstrahlen in der Bildmitte treffen für einen Augenblick direkt auf den Opferwald (siehe Unterseite Opferwald).

 

Wir haben zwar immer noch keinen Riesen persönlich getroffen, doch sieht es hier nicht so aus, als hätte einer von ihnen den Dreck aus seiner Hosentasche fallen lassen?

 

Zu meiner großen Überraschung fanden wir am Westende der Felsrippe diese schöne Trojaburg. Vor einem Jahr war sie noch nicht dort. Nach den Johannissteinen bietet der Piesberg somit ein weiteres Heiligtum.

 

Zweimal im Monat kann man mit dem Bus bis auf den Gipfel des Piesbergs fahren. Der Name der Haltestelle gibt unmißverständlich Auskunft über das Ziel.

 

Während wir immer noch auf der Felsrippe in 190 Meter Höhe sind, ist die Sonne verschwunden und die vier großen Windräder des Piesbergs bieten ein schönes Bild in der Dämmerung.

 

Ein letzes Mal reißt für heute die Wolkendecke auf und schickt ein paar warme Lichtstrahlen in die eisige Kälte dieses Tages.

 

Wie eine Burg ragen die Mauern einer alten Bergwerksanlage aus dem Teich heraus. Ob hier Riesen wohnen?

 

Jetzt wird es langsam richtig kalt und Vater und Sohn sehen sich nach dem warmen Heim. Dies hier ist zwar nicht unseres, aber das warme Licht hinterm Fenster nährt die Vorfreude auf unser eigenen Zuhause, das wir nach weiteren ca. 30 min. Fahrt erreichen werden.

 

 

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Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am: 24.12.2007